Vitalfelddiagnose

Sowohl akute als auch chronische Erkrankungen zeigen sich in Störungen des sogenannten Vitalfelds, also des physikalisch messbaren, energetischen Feldes des Körpers. Das individuelle Vitalfeld wird einerseits bestimmt von der genetischen Veranlagung, andererseits vom Erlebten (Traumatisierungen, Erkrankungen, Belastungen, Mangelzustände) des Körpers. Die Vitalfelddiagnose erlaubt es, diese energetische Individualität mit ihren Stärken, Störungen und Defiziten wie in einem Spiegelbild genau zu erfassen.

Mittels eines Ganzkörperscreenings wird die aktuelle Verfassung des Vitalfelds untersucht. Anschliessend werden die Messergebnisse aufbereitet und bildlich dargestellt. Auf diese Weise lassen sich Schwachstellen und Energieblockaden im Körper eindeutig lokalisieren. Energiedefizite werden offensichtlich und Mangelzustände lassen sich klar diagnostizieren. Die Vitalfelddiagnose liefert ausserdem Hinweise auf aktuelle Toxinbelastungen, Unverträglichkeiten und Allergien.

Ein weiterer Vorteil der Vitalfelddiagnose besteht in der Früherkennung von Schwachstellen, die zu Erkrankungen führen können. Dies erlaubt es, angemessene Präventionsmassnahmen zu ergreifen.

Die gemessenen Energiespektren des Ganzkörperscreenings jedes einzelnen Patienten werden mit einer Datenbank abgeglichen. Diese enthält die Energiespektren von über 10 000 Substanzen wie Allergenen (Lebensmittel, Pollen usw.), Mikroorganismen (Bakterien, Viren), Pilzen und Umweltgiften, aber auch von therapeutisch unterstützenden Mitteln wie Homöopathika, Pflanzenheilmitteln, Bachblüten, spagyrischen Heilmitteln, Vitaminen, Mineralien und vielem anderem mehr. Aus den Messungen des Ganzkörperscreenings ergeben sich wertvolle Hinweise für die weitere therapeutische Behandlung.